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    Klimaanpassung

    Wie können wir ein klimaresilientes Lüneburg gestalten?

    Bereits in der Vergangenheit waren die Folgen des globalen Klimawandels auch in Lüneburg zu spüren: vermehrte Hitzetage und Starkregenereignisse, stärkere Stürme bzw. hintereinander folgende und längere Trockenperioden.

    Die Hansestadt Lüneburg hat im Rahmen ihrer Klimaschutzaktivitäten frühzeitig erkannt, dass die globale Erderwärmung sich auch bei uns bemerkbar macht und in den kommenden Jahren zunehmen wird. Das Klimaschutzteam um Karina Hellmann kümmert sich im Rahmen des Klimaschutzplans darum, die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, um die Folgen des Klimawandels abzumildern. Dort, wo diese Folgen der globalen Erwärmung nicht mehr abwendbar sind und in den kommenden Jahren immer stärker werden, setzt die Klimaanpassung an. Die Verwaltung hat bereits eine Reihe von Maßnahmen ergriffen. Mithilfe eines Klimaanpassungskonzeptes will die Verwaltung nun gezielt geeignete Schutzmaßnahmen entwickeln, die alle Bereiche integriert. 

    Förderung BMUV

    Die Erarbeitung des Klimaanpassungskonzepts wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gefördert. Projektträgerin ist die Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG).

    Auf Basis von Klimamodellen werden die erwartbaren Folgen des Klimawandels und die davon mögliche Betroffenheit der Stadt Lüneburg in verschiedenen Szenarien analysiert. Gleichzeitig wird die Erreichung der damit verbundenen globalen Nachhaltigkeitsziele mitbetrachet. Auf dieser Basis sollen geeignete Maßnahmen in Kooperation mit allen relevanten Akteuren erarbeitet und ein Monitoringkonzept verifiziert werden.