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    Bereich Mobilität der Hansestadt Lüneburg

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    21335 Lüneburg

    Telefon: +49 4131 309-3599

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    Radverkehr

    Das Radwegenetz in Lüneburg ist rund 100 Kilometer lang. Die kurzen Strecken zwischen Wohnquartieren und Innenstadt machen Lüneburg zu einer idealen Fahrradstadt. Der klassische Blick sah den Radverkehr eher als einen Begleitaspekt der Straßenplanung. Doch das Fahrrad gewinnt immer mehr an Bedeutung als Verkehrsmittel. Auch die Vielfalt auf zwei Rädern wächst, Stichwort Lastenrad und Radanhänger. Familien und Sportliche, Geübte und Unerfahrene sollen sich möglichst sicher fühlen. Ziel heute ist eine möglichst umweltfreundliche Mobilitätskette ohne Unterbrechungen – Radverkehr ist dabei ein zentraler Mobilitätsbaustein.

    Info

    Mit dem Fahrrad unterwegs in Lüneburg. Foto: Hansestadt Lüneburg

    Der Nachhaltige Urbane Mobilitätsplan

    Unsere Vision für die Mobilität in Lüneburg entwickeln

    Die Arbeit am NUMP, dem Nachhaltigen Urbanen Mobilitätsplan bzw. -konzept, hat im Juni 2023 begonnen und wir befinden uns mittlerweile auf der Zielgeraden. 

    Gemeinsam mit den Lüneburger:innen haben wir die Bedürfnisse und Erwartungen an eine sichere und nachhaltige Mobilität von morgen in Erfahrung bringen können. Unter anderem aus diesen Erkenntnissen wurden Maßnahmen abgeleitet, welche in den kommenden Jahren nach Fertigstellung des Konzepts umgesetzt werden sollen. 

    Informieren Sie sich gerne hier über den Prozess und laden Sie sich Ergebnisdokumentationen sowie den Analysebericht und die Maßnahmensteckbriefe herunter.

    Bürger:innenbeteiligung ist eines der Schlüsselelemente für die Erstellung des NUMP. Informieren Sie sich hier über die zahlreichen Beteiligungsformate, die wir im Rahmen der Erarbeitung des NUMP durchgeführt haben. In einem umfassenden Archiv sammeln wir alles, was bereits passiert ist. 

    Hier finden Sie auch Informationen über die öffentliche Abschlussveranstaltung in 2025, sobald Details zu bekannt sind.

    Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an alle, die sich am Prozess beteiligt haben!

    Bus, Bahn, Sammeltaxi

    Mobil in Lüneburg mit dem Nahverkehr

    Lüneburg ist seit Ende 2004 Mitglied im Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Seit diesem Zeitpunkt stark gestiegene Fahrgastzahlen haben die Hansestadt Lüneburg veranlasst, ihr Stadtbusnetz weiter zu optimieren. 

    Weitere Informationen bietet die Internetseite Lünebus.

    Für Auskünfte zum Busbetrieb wie z. B. Fundsachen wenden Sie sich bitte an die KVG Lüneburg unter Telefon +49 4131 8807-0. Anlaufstellen für den direkten Kundenkontakt und den Erwerb von Zeit- und Abokarten sind die Lüneburger Businfo in der Glockenpassage und der Schalter im Lüneburger Bahnhof mit dem HVV-Logo.

    Busfahrpläne

    Die aktuellen Busfahrpläne für den Landkreis Lüneburg finden Sie auf der Internetseite der KVG Lüneburg.

    Auskünfte zum Anrufsammelmobil (ASM), das abends ab 21 Uhr den regulären Busverkehr ersetzt, erhalten Sie hier oder vom Betreiber unter Telefon +49 4131 53344.

    Bahnverkehr

    Informationen zum Metronom sind unter www.der-metronom.de, alle weiteren Bahnverbindungen unter www.bahn.de abrufbar.

    Informationen über die Funktionsfähigkeit der Aufzüge am Bahnhof erhalten Sie bei der Deutschen Bahn: https://www.bahnhof.de/lueneburg/aufzuege 

    Zur Verfügbarkeit des vierten Aufzugs, der die Gleisanlage mit dem Parkhaus verbindet, können Sie sich bei Lüneparken informieren: Am Bahnhof - Lüneparken (lueneparken.de) sowie unter Telefon +49 4131-3098099. 

    Elektromobilität

    Alle Infos rund ums Thema

    Private Nutzer:innen

    Die Hansestadt Lüneburg verfügt über eine stetig wachsende Ladeinfrastruktur, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, während Ihres Parkvorgangs Ihr Fahrzeug aufzuladen.

    Neben vielen Angeboten auf öffentlichen Stellplätzen, sind in jedem der städtischen Parkhäuser mindestens vier Ladepunkte mit einer Leistung von je 22 kW. installiert Des Weiteren können Sie auch an den folgenden Schulen im gleichen Umfang ihr Elektroauto aufladen:

    • Oberschule am Wasserturm
    • Grundschule Hagen
    • Grundschule Lüne

    Weitere Ladepunkte in Lüneburg finden Sie in der App oder der Webseite Ihres Vertrauens.

    Die Verwaltung der Hansestadt befindet sich im stetigen Austausch mit kommerziellen Ladenetzbetreibern um einen zielgerichteten Ausbau der lokalen Ladeinfrastruktur gemeinsam zu erarbeiten.

    Kommerzielle Ladenetzbetreiber

    Sie sind ein Ladenetzbetreiber und planen die Errichtung von zusätzlichen Ladesäulen im öffentlichen Raum des Lüneburger Stadtgebiets? Dann beachten Sie bitte die beiden folgenden Anträge.

    Hilfestellung zum Thema Ausbau des Ladenetzes in der Hansestadt und zu möglichen Standorten geben wir gerne unter:
    mobilitaet@stadt.lueneburg.de

    docx
    Antrag zur Errichtung einer Ladesäule
    Antrag auf Sondernutzung und Anordnung der Beschilderung
    (docx / 0.12 MB)
    Download
    pdf
    Antrag zur Baustelleneinrichtung
    (pdf / 0.08 MB)
    Download

    Parken

    Hier finden Sie Parkmöglichkeiten

    Die Hansestadt Lüneburg verfügt neben zentral gelegenen Parkplätzen über vier städtische Parkhäuser für Pkw. Informationen zu Kapazität, Standort und Ausstattung der Parkhäuser finden Sie jeweils auf der Website der Lüneparken GmbH.

    Infos zu Parkplätzen und Behindertenparkplätzen
    pdf
    Stadtplan mit Parkplätzen
    (pdf / 4.44 MB)
    Download
    pdf
    Behindertenparkplätze in Lüneburg
    (pdf / 0.9 MB)
    Download
    Info

    Parkplatz in der Wendischen Straße. Foto: Hansestadt Lüneburg

    A 39

    Verbindung zwischen Lüneburg und Wolfsburg

    Der geplante Neubau der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg ist eines der aktuellen wichtigen Verkehrsinfrastrukturprojekte für die hiesige Region.

    Mit der Autobahn soll eine leistungsfähige Verbindung zwischen den Räumen Hamburg/ Lüneburg und Braunschweig/ Wolfsburg/ Salzgitter geschaffen werden. Gleichzeitig sollen so die Mittelzentren Gifhorn, Lüchow-Dannenberg, Salzwedel, Uelzen und Wittingen besser an das Bundesfernstraßennetz angebunden werden.

    Der Bau ist ein Bundesvorhaben. Zuständig für die Planung vor Ort ist die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, kurz NLStBV. Die Maßnahme befindet sich seit 2012 in der Genehmigungsphase. Dem Feststellungsverfahren aus 2012 schloss sich in 2017 ein Planänderungsverfahren an. Die für das Frühjahr 2020 vorgesehenen Erörterungstermine wurden aufgrund der Corona-Pandemie in Form einer Online-Konsultation vom 17.08. bis 07.09.2020 durchgeführt. Nach Abwägung aller Einwendungen ist mit einem Planfeststellungsbeschluss im Jahr 2022 zu rechnen.

    Unterlagen und Informationen sind auf der Seite der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr herunterzuladen, ebenso findet sich dort der aktuelle Planungsstand.

    Seit dem 1. Januar 2021 hat die neu gegründete Autobahn-GmbH die Aufgaben Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und vermögensmäßige Verwaltung für die rund 1.400 Autobahnkilometer in Niedersachsen von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr übernommen. Die Autobahn GmbH befindet sich zu 100% im Eigentum des Bundes und übernimmt die o.g. Aufgaben bundesweit.

    Begleitausschuss A 39

    Die Hansestadt wird als Trägerin öffentlicher Belange seitens der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr über die Planungen für die A 39, ein Vorhaben des Bundes, informiert. Um eine Plattform für Informationen zum Verfahrensstand zu schaffen, hat die  Hansestadt Lüneburg  2010 beschlossen, den Begleitausschuss A 39 einzurichten.

    Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig über den eigenen Kenntnisstand zu informieren, sie zu beteiligen und ihre Meinungen aufzunehmen, damit sie in den Abstimmungen mit der Straßenbauverwaltung nach Möglichkeit berücksichtigt werden können.

    Beim Besetzungsverfahren für den Begleitausschuss A 39 handelt es sich nicht um ein Wahlverfahren, wie etwa bei Kommunal- oder Bundestagswahlen. Das heißt, es lagen keine Wahlvorschläge zugrunde, sondern alle Angeschriebenen konnten aus ihren Reihen eine Person ihrer Wahl benennen – auch, ohne dass diese davon erfährt. Die von den Anwohnern benannten Vertreter mit der höchsten Stimmzahl wurden dann von der Verwaltung angeschrieben, ob sie für die Mitarbeit im Begleitausschuss zur Verfügung stehen. Alle Mitglieder sind hier aufgeführt.

    Mitglieder des Begleitausschusses A 39
    FürMitgliederStimmenVertreter:inStimmen
    Lüne-Moorfeld/OstSchalauske, Petra-Iris40---1
    Lüne-Moorfeld/WestBollgöhn, Sibylle62Natho, Jürgen2
    Fuchswegvon Paris, Peter16Schmitt-Fahnert, Tassilo16
    Neu-HagenBretscher, Claas2Schlünz, Jürgen1
    KaltenmoorTöwe, Harald1Sorich, Gertrud1
    KlosterkampKeller, Frank20Eilzer, Joachim4
    BI Lüne-MoorfeldFiedler, Jens-Peter1Constien, Volker1
    NABUMitschke, Thomas2Allmer, Regina2
    ADFCMott, Ulrich1von Roeder, Burkhard1
    VCDFriedrichs, Anja1--
    Gemeinde AdendorfMaack, Thomas1Gierke, Matthias1
    Landkreis LüneburgVossers, Sigrid---
    SPDMeyn, Philipp1--
    GrüneRaiher, Katja1--
    CDUPols, Eckhard1--
    Die Partei/DIE LINKEBieber, Lukas1--
    FDPGrimm, Cornelius1--
    AfDNeumann, Dirk1--
    Dokumente zur A 39
    pdf
    Einwendungen der Hansestadt Lüneburg in dem aktuellen Planänderungsverfahren, Juli 2022
    (pdf / 0.55 MB)
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    pdf
    Stellungnahme der Hansestadt Lüneburg (als TöB) in dem aktuellen Planänderungsverfahren, Juli 2022
    (pdf / 1.31 MB)
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    pdf
    Einwendungen der Hansestadt Lüneburg und Stellungnahme als TÖB 2020
    (pdf / 1.29 MB)
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    pdf
    Stellungnahme Hansestadt Lüneburg Planänderungsverfahren 2017
    (pdf / 3.79 MB)
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    pdf
    Einwendungen Hansestadt Lüneburg Planänderungsverfahren 2017 
    (pdf / 6.16 MB)
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    pdf
    Einwendung Hansestadt Planfeststellungsantrag 2012
    (pdf / 0.22 MB)
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    pdf
    Anlagen zu Einwendungen der Hansestadt 2012
    (pdf / 3.76 MB)
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    pdf
    Stellungnahme Hansestadt als TÖB zum Planfeststellungsverfahren 2012 
    (pdf / 0.65 MB)
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    pdf
    Protokoll Begleitausschuss 29. Juni 2021
    (pdf / 1.81 MB)
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    pdf
    Anlage Begleitschuss 29. Juni 2021
    (pdf / 4.14 MB)
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    Hafen und Mobile Zukunft

    Hafen Lüneburg GmbH

    Der 1976 in Zusammenhang mit dem Neubau des Elbeseitenkanals in Betrieb genommene Binnenhafen und die Industriebahnen befinden sich im Eigentum der Hansestadt Lüneburg.

    Mobile Zukunft im Landkreis

    Informationen zum neuen Nahverkehrsplan bietet der Landkreis Lüneburg auf der Internetseite zur mobilen Zukunft.