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    Bebauungspläne Nr. 153 I – IV „Hanseviertel-Ost“

    Vier Teil-Bebauungspläne

    Im Jahr 2013 wurde ein Aufstellungsbeschluss (VO/5016/13) für den Bebauungsplan Nr. 153 „Hanseviertel-Ost“ für die noch verbleibende Fläche der Schlieffen-Kaserne gefasst, um die dortige Entwicklung (Dritter Abschnitt Hanseviertel) anzuschieben.

    Für die unterschiedlichen geplanten Nutzungen wurde die Planung in mehrere Teil-Bebauungspläne gegliedert. Die Bebauungspläne Nr. 153 I, II und III wurden im August 2018 als Satzung beschlossen.

    Bebauungsplan Hanseviertel-Ost I

    Ziel des Bebauungsplans Nr. 153 I „Hanseviertel-Ost - Wohnen“ ist, die Flächen für eine Nutzung als Wohn- und Mischgebiet vorzubereiten. Hier sollen 700 WE entstehen, davon 210 öffentlich gefördert, sowie Flächen für Baugruppen zur Verfügung gestellt werden.

    Bebauungsplan Hanseviertel-Ost II

    Der Bebauungsplan Nr. 153/II "Hanseviertel-Ost - Gewerbe" bietet neue Flächen für Gewerbeansiedlungen im schallbelasteten Bereich nahe der Ostumgehung.

    Bebauungsplan Hanseviertel-Ost III

    Der Bebauungsplan Nr. 153/III "Hanseviertel-Ost - Bleckeder Landstraße" dient zum Erhalt des städtebaulich prägenden Gebäudebestandes an der Bleckeder Landstraße und stellt ergänzend Baumöglichkeiten bereit.

    Informationen zum Endausbau Hanseviertel-Ost
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    Anwohnendenversammlung am 26.08.2024
    (pdf / 5.57 MB)
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    Lageplan (Entwurf)
    (pdf / 2.49 MB)
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    Alle drei Abschnitte des neuen Quartiers befinden sich derzeit in der Bauphase. Einige Gebäude sind bereits bezogen.

    Bebauungsplan für den ehemaligen Exerzierplatz

    Für den Bereich des bisher als Parkplatz genutzten ehemaligen Exerzierplatzes wurde ebenfalls ein Aufstellungsbeschluss gefasst (Bebauungsplan Nr. 153 IV „Hanseviertel/Adolph-Kolping-Straße“) und eine Veränderungssperre erlassen, um unerwünschte städtebauliche Entwicklungen auszuschließen. 

    Die Planung soll eine einheitliche und abgestimmte Bebauungsstruktur im Plangebiet gewährleisten sowie Grün- und Freiraumstrukturen in bioklimatisch belasteten Bereichen sichern. Zudem soll der besonderen städtebaulichen Situation der Grundstücksflächen als Haupteingangstor zum Hanseviertel und den damit verbundenen Gestaltungsansprüchen Rechnung getragen werden.