Strategische Innenstadtentwicklung
Lüneburgs Herzstück voranbringen
Historischer Charme, eine lebendige Gastro- und Kulturszene und viele inhabergeführte Läden: Es ist dieser ganz besondere Mix aus Alt und Neu, der die Lüneburger Innenstadt ausmacht. Die altehrwürdige und doch junggebliebene Salzstadt ist bei Einheimischen und Tourist:innen beliebt.
Damit sich auch weiterhin möglichst viele Menschen im Herzen Lüneburgs aufhalten wollen, ergreift das Team Strategische Innenstadtentwicklung der Hansestadt zahlreiche Maßnahmen:
Die Mitarbeitenden gehen im Rahmen des Ansiedlungsmanagements beispielsweise gegen Leerstände vor, werben gezielt Fördergelder für gute Innenstadtprojekte ein, setzen Ideen um und sind grundsätzlich Ansprechpersonen für alle Akteur:innen der Innenstadt.
Blick von oben auf den Lüneburger Marktplatz und die anliegenden Fußgängerzonen.
Foto: Hansestadt Lüneburg
Neuigkeiten aus der Lüneburger Innenstadt
Kostenfreier Adventsshuttle fährt zwischen Sülzwiesen, Innenstadt und Bahnhof und bindet zusätzliche Parkplätze an
Tannen für die Lüneburger Weihnachtsstadt fliegen ein
„Die Innenstadt wird auch künftig für alle erreichbar bleiben – ob mit Auto, Bus, Fahrrad oder zu Fuß“ – Lüneburgs Oberbürgermeisterin bittet um sachliche Debatte beim Thema Innenstadtwandel
Neues Leben im alten Lünebuch-Haus: Stadt kauft Top-Immobilie
Wie der Marienplatz künftig aussehen könnte: Viele Interessierte nutzen Chance zur Beteiligung
Großbaustelle am Rathaus: Toiletten in der Waagestraße sollen im Sommer 2025 öffnen
Öffentliche Toiletten
Ganz einfach finden
Öffentlich, barrierefrei, selbstreinigend und unisex: Das sind die Merkmale der Toilette am Reichenbachplatz.
Foto: Hansestadt Lüneburg
Ein Baustein, um die Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen, sind ausreichend öffentlich zugängliche Toiletten. Dabei setzt die Hansestadt Lüneburg im Wesentlichen auf zwei Säulen:
1. Mehr städtische Toiletten:
Zuletzt wurden etwa am Reichenbachplatz und am Stint öffentliche Toiletten eingerichtet.
2. Das Modell "StadtWC":
Einzelne Betriebe stellen ihre Kundentoiletten öffentlich und kostenfrei zur Verfügung - auch für Nicht-Kund:innen.
Dialograum
Ort für Austausch, Begegnungen und Zusammenwirken
Die Lüneburger Stadtverwaltung noch näher zu den Menschen bringen und dafür einen Treffpunkt im Herzen der Innenstadt schaffen: Das sind die Ziele des Projekts „Dialograum Innenstadt“ in der Grapengießerstraße 47.
Ab sofort ist das Team Innenstadtentwicklung in den neuen Räumlichkeiten dauerhaft ansprechbar. Zusätzlich werden regelmäßig Mitarbeitende aus verschiedenen Bereichen Beratungen anbieten, auch als zentraler Sitzungsort für die Steuerungsgruppe „Resiliente Innenstädte“ und andere Projektgruppen sollen die Räumlichkeiten dienen.
Ein regelmäßiger Innenstadtdialog sowie Vortragsreihen und Workshops runden das Angebot ab.
Der Dialograum befindet sich in der Grapengießerstraße 47.
Foto: Hansestadt Lüneburg
Leerstand und Ansiedlung
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Förderprogramme für die Innenstadt
Auf Krisen reagieren und Lüneburg fit für die Zukunft machen
Um die Innenstadt zu beleben und sie attraktiv zu halten, hat die Hansestadt Lüneburg Förderrichtlinien für den Innenstadtbereich aufgelegt. Damit werden zum Beispiel Neuanmietungen, Neuausstattungen von Geschäftsräumen, Digitalisierungsprojekte und das Schaffen von Wohnraum gefördert.
Darüber hinaus beantragt die Hansestadt Lüneburg Fördermittel aus Programmen, die aus EU/EFRE-Mitteln vom Land Niedersachsen und vom Bund aufgelegt wurden.
Über die aktuellen Förderprogramme können Sie sich hier informieren:
Die Hansestadt Lüneburg ist eine von landesweit 15 Städten, die in das Landes-Fördermittelprogramm „Resiliente Innenstädte“ aufgenommen wurde. Das Programm zielt auf eine behutsame Umgestaltung der Innenstädte ab.
Mit 117 Millionen Euro unterstützt das Land Niedersachsen 207 Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie. Eine davon ist die Hansestadt Lüneburg, welche in diesem Rahmen zehn Maßnahmen durchführt, um die Innenstadt zu beleben und zukunftsfähig weiterzuentwickeln.
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) fördert innovative Konzepte zur Stärkung der Resilienz und Krisenbewältigung in Städten und Gemeinden mit dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.
Blick von oben auf den Platz am Sande.
Foto: Hansestadt Lüneburg
Digitaler Ideen-Briefkasten
Die Zukunft unserer Stadt aktiv mitgestalten
Sie haben Ideen zur Verbesserung oder Verschönerung der Lüneburger Innenstadt? Teilen Sie sie uns gerne mit! Wir werten die Vorschläge dann aus und schauen, was machbar ist.
Hansestadt Lüneburg
Nachhaltige Stadtentwicklung
Finn Kubisch
+49 4131 309-3163
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