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    Teilhabe und Antidiskriminierung

    Koordinierungsstelle setzt sich für respektvolles Miteinander in der Hansestadt Lüneburg ein

    Aufgabe der Koordinierungsstelle Teilhabe und Antidiskriminierung (TuA) ist es, ein respektvolles, diskriminierungssensibles Miteinander in der Hansestadt Lüneburg zu fördern.  

    Dabei stehen folgende Ziele im Vordergrund:

    • Teilhabe und Gleichberechtigung unterstützen und fördern von Personen mit Behinderungen, unterschiedlicher Hautfarbe, Religion/ Weltanschauung, Ethnie, sexueller Orientierung, Geschlecht und Alter
    • Demokratisches Handeln und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken
    • Ein respektvolles, diskriminierungssensibles Miteinander für und in der Hansestadt Lüneburg fördern  
    • Positive Begegnungen und konstruktive Austauschprozesse zwischen Menschen aus verschiedenen sozialen und kulturellen Gruppen anregen und fördern

     Zur Umsetzung der Ziele erarbeitet die Koordinierungsstelle den Aktionsplan Teilhabe und Antidiskriminierung, berät und begleitet Organisationseinheiten innerhalb der Verwaltung sowie externe Kooperationspartner:innen auf Grundlage des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes AGG.  

    Das Team wirkt ebenso in zivilgesellschaftlichen Netzwerken mit und berät politische Gremien. Es werden Projekte und öffentlichkeitswirksame Maßnahmen initiiert, unterstützt und durchgeführt, z.B. Diversity-Trainings, Fortbildungen zum Umgang mit Hass und Mobbing bei Social Media, Critical Whiteness Seminare, Theaterworkshops zur Förderung von Zivilcourage, Sportprojekte mit dem Schwerpunkt Rassismusprävention, Rhetoriktrainings zum Umgang mit rechten Parolen, Beteiligungsprojekte in Stadtteilen, Mitgestaltung von Aktionstagen, z.B. zu Inklusion u.v.m.

    Info

    Katharina Fuchs-Zimmermann und Dr. Yildiz Deniz wollen demokratisches Handeln und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.
    Foto: Hansestadt Lüneburg