Baustelle am Kreisel Neu-Häcklingen: Stadt appelliert an Autofahrende, Regeln einzuhalten
HANSESTADT LÜNEBURG - Gefährlich und für die Baumaßnahme und angrenzende Radwege überaus schädlich ist das Verhalten, das aktuell in Häcklingen am gesperrten Kreisel zu beobachten ist. Um die Umleitungsstrecke zu umgehen, haben einige Autofahrende die Absperrung der Baustelle entfernt und sind über den frischen Asphalt gefahren. Andere nutzten einfach die Radwege, um die Baustelle zu umfahren.
„Eigentlich sollte allen klar sein, dass Absperrungen an Baustellen einen Sinn haben und Baustellen nicht durch unbeteiligte Dritte geöffnet werden dürfen“, ärgert sich Sebastian Effe, der die Baumaßnahme am Kreisverkehrsplatz in Häcklingen betreut. Er appelliert an alle Autofahrenden: „Halten Sie sich an die Regeln und nutzen Sie die Umleitungstrecke.“ Das Befahren der Radwege mit dem Kraftfahrzeug zerstöre nicht nur die Wege, sondern sei zudem gefährlich für andere Verkehrsteilnehmende.
Für die Sanierung des Kreisverkehrsplatzes Neu-Häcklingen muss dieser noch bis voraussichtlich Freitag, 13. Oktober für die Durchfahrt voll gesperrt bleiben. Während der Baumaßnahme sind alle drei Zufahrten zum Kreisel für den Fahrzeugverkehr gesperrt, der Naturkostladen Häcklingen bleibt aus Richtung Häcklingen und Lüneburg erreichbar. Umleitungen für Autofahrende sind ausgeschildert.
Seit Mittwoch ist der Kreisverkehrsplatz in Neu-Häcklingen gesperrt, weil die Asphaltdecke dort dringend erneuert werden muss. Leider halten sich einige Verkehrsteilnehmende vor Ort nicht an die Regeln – das ist gefährlich und schädlich für die Baumaßnahme.
Foto: Hansestadt Lüneburg
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