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    Pressemitteilung vom 03.06.2024

    Doppelt Grund zur Freude: Hansestadt weiht die letzten beiden PPP-Sporthallen ein

    HANSESTADT LÜNEBURG. – „Zwei auf einen Streich“ war das Motto am Freitag, 31. Mai. Denn Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch weihte gleich zwei neue Sporthallen ein: an der Grundschule Hasenburger Berg und an der Grundschule Lüne. „Jeweils gut ein Jahr für Abriss und Neubau – das ist außergewöhnlich schnell“, freut sich Kalisch. Damit sind alle vier Sporthallen fertig, die in öffentlich-privater Partnerschaft mit der Firma Depenbrock entstanden sind. „Innerhalb kürzester Zeit hat Lüneburg vier moderne und barrierefreie Sportstätten bekommen. Das ist großartig für unsere Schulen, die Sportvereine und die Stadtgesellschaft“, so Kalisch. Ihren Dank richtete die Verwaltungschefin an die Firma Depenbrock sowie an die städtische Bauverwaltung.

    Fakten zu den beiden Hallen

    • Zwei Hallenfelder mit einer Größe von je 12 x 24 Metern
    • Nutzbar für Fußball, Handball, Basketball, Volleyball, Badminton, Boden- und Geräteturnen
    • Gedacht für Schul- und Kitasport sowie für Vereinssport
    • Modern mit einem durchgehenden Farbkonzept (Hasenburger Berg: blau; Lüne: rot)
    • Angenehme Raumatmosphäre mit den sichtbaren Holzbindern an der Decke
    • Ausgestattet mit Gründach und Solaranlage
    • Kostenpunkt: jeweils 5,5 Millionen Euro

    Mit jeweils einer kleinen Feierstunde hat die Hansestadt Lüneburg an den Grundschulen Hasenburger Berg (links) und Lüne die neuen Sporthallen eingeweiht.
    Fotos: Hansestadt Lüneburg

    Das Gesamtprojekt PPP-Sporthallen

    Die Hansestadt hat vier Sporthallen im Zuge einer öffentlich-privaten Partnerschaft von der Firma Depenbrock planen und errichten lassen: neben den jetzt eingeweihten Gebäuden eine Drei-Feld-Halle im Hanseviertel (Einweihung im Februar 2024) und eine Zwei-Feld-Halle an der Igelschule (Einweihung im September 2023). 

    „Die hohe Kostensicherheit ist ein großer Vorteil, wir mussten dank einer guten Vorarbeit nur wenig Nachträge beauftragen“, erklärt Maja Lucht, Fachbereichsleitung Gebäudewirtschaft. Insgesamt sei das Verfahren wirtschaftlicher und schneller gewesen als in der Eigenrealisierung – „und das mit weniger städtischem Personaleinsatz“, wie Lucht unterstreicht. 

    Die Kosten für vier Hallen liegen bei gut 26,5 Millionen Euro.