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    Pressemitteilung vom 05.06.2024

    „Eine Entscheidung für Demokratie und Freiheit“ – Claudia Kalisch spricht beim Gelöbnis auf dem Marktplatz

    HANSESTADT LÜNEBURG. – „Ihre Entscheidung, das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, verdient höchsten Respekt.“ Diese Worte richtete Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch heute (4. Juni) an die Soldatinnen und Soldaten auf dem Lüneburger Marktplatz. Dass junge Rekrutinnen und Rekruten ihren Eid öffentlich „im Herzen unserer Stadt“ ablegen, hält die Verwaltungschefin für wichtig: „Die Bundeswehr war und ist ein bedeutender Bestandteil unserer Stadtgesellschaft.“ 

    Das sahen auch viele Lüneburger:innen so, die zum Rathaus gekommen waren, um beim feierlichen Gelöbnis und dem Abschied von Soldatinnen und Soldaten in den Auslandseinsatz dabei zu sein.

    Für die Soldatinnen und Soldaten sowie ihre Angehörigen war der heutige Tag besonders bewegend – denn sie werden die nächsten Monate die Enhanced Forward Presence in Litauen unterstützen. Diese Mission dient der Verteidigung der Ostflanke der NATO. „Ihr Einsatz gibt uns ein Gefühl von Sicherheit“, so Lüneburgs Oberbürgermeisterin.

    Kalisch überbrachte in ihrer Rede auch die Grüße von Hennadij Dykyj, ihrem Amtskollegen aus Lüneburgs Solidaritätspartnerstadt Bila Zerkwa, der sich inzwischen den Streitkräften der Ukraine angeschlossen hat.

    Ein öffentliches Gelöbnis auf dem Marktplatz hatte zuletzt im August 2021 stattgefunden. Eine so lange Pause soll es künftig nicht mehr geben. „Bundeswehr und Verwaltung wollen ihre enge Zusammenarbeit sichtbar machen“, sind sich Claudia Kalisch und Oberstleutnant Jochen-Andreas Moos einig.

    Info

    Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch während ihrer Rede auf dem Marktplatz.
    Foto: Hansestadt Lüneburg

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    Auch viele Lüneburger:innen waren zum Marktplatz gekommen, um beim feierlichen Gelöbnis und dem Abschied von Soldatinnen und Soldaten in den Auslandseinsatz dabei zu sein.
    Foto: Hansestadt Lüneburg