NUMP-Beirat nimmt Arbeit auf – Gremium begleitet Plan zur nachhaltigen Mobilitätsentwicklung in Lüneburg
HANSESTADT LÜNEBURG - Zusammen mit der Lüneburger Stadtgesellschaft und der lokalen Politik wird aktuell der Nachhaltige Urbane Mobilitätsplan, kurz NUMP, für die Hansestadt Lüneburg erarbeitet. Der NUMP soll als Handlungsrahmen für die künftige Mobilitätsentwicklung Lüneburgs dienen und die Grundsätze der Verkehrsplanung für die nächsten Jahre festlegen. Begleitet wird der Prozess von einem Beirat, der jetzt zu seiner ersten Sitzung im Zentralgebäude der Leuphana Universität zusammen gekommen ist. In ihrer Begrüßung dankte Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch dem Engagement aller Beteiligten: „Ich freue mich, dass Sie gemeinsam mit uns dafür sorgen, dass wir die Bedarfe, Anregungen und Wünsche aller Menschen im Blick haben, wenn wir die Mobilität von morgen planen.“
Das mit dem NUMP beauftragte Gutachterbüro Planersocietät moderierte die Auftakt-Sitzung, gab einen Überblick über den weiteren Prozess und skizzierte die Ergebnisse der jüngst durchgeführten Öffentlichkeitsbeteiligungen. Anschließend stand eine Bestandsanalyse mit konkreten Handlungserfordernissen für die Mobilität in Lüneburg im Fokus. Die Teilnehmenden tauschten sich außerdem zu ihren Erwartungen an den NUMP und den anstehenden Prozess aus.
Der Beirat setzt sich aus Vertreter:innen unterschiedlicher Institutionen zusammen. Vertreten sind dabei unter anderem die Politik, Verbände aus Mobilität, Umwelt und Naturschutz, die Wissenschaft, Gewerkschaften, Wirtschaft, Einzelhandel und Tourismus sowie unterschiedlichste Lüneburger Beiräte.
Der Beirat wird im Laufe des NUMP-Prozesses weitere fünf Mal tagen. Die nächste Sitzung findet voraussichtlich im November statt.
Der NUMP- Beirat bei seiner ersten Sitzung im Zentralgebäude der Leuphana Universität.
Foto: Hansestadt Lüneburg
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