HANSESTADT LÜNEBURG. - „Diese Zwischenbilanz zeigt einmal mehr, wie engagiert unsere Stadtgesellschaft auch in Sachen Klimaschutz ist“, freut sich Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch. Gemeint ist das bisherige Ergebnis des ersten Lüneburger Klimathons. Der biegt langsam, aber sicher auf die Zielgerade ein. Mehr als die Hälfte ist geschafft und die Zwischenbilanz kann sich sehen lassen, wie Lüneburgs Klimaschutzmanagerin Dr. Karina Hellmann zu berichten weiß: „Wir haben bislang 793 Teilnehmende und liegen damit laut unserem Dienstleister bundesweit an dritter Stelle. Das ist ein großartiges Ergebnis.“ 

Gemessen an der Gesamtzahl der Einwohnenden belegt Lüneburg mit einer Teilnahmequote von rund 1 Prozent bundesweit sogar den zweiten Platz.

Und was noch viel wichtiger ist als die Zahl der Teilnehmenden: Durch insgesamt 6.910 absolvierte Challenges konnten bislang rund 12,9 Tonnen CO₂-Emissionen vermieden werden. „Wir haben vom Anbieter 2zero die positive Rückmeldung bekommen, dass viele User:innen über den gesamten bisherigen Zeitraum in der App aktiv sind“, berichtet Hellmann. Das sei ein wichtiges Indiz für das Engagement in Lüneburg. „Denn es zeigt, dass sich die Teilnehmenden wirklich mit dem Thema und den Challenges beschäftigen“.

In dieser Woche – der vierten von insgesamt sechs – liegt der Fokus auf dem digitalen Leben. In der nächsten Woche folgen dann Challenges zum Thema „Konsum“, ehe in der abschließenden Woche der Schwerpunkt auf dem Bereich „Mobilität“ liegt. Fast täglich werden die Teilnehmenden zudem über die App mit „KlimaGoodNews“ versorgt. 

Noch bis zum 17. März läuft der Klimathon in Lüneburg, mitmachen lohnt sich auch weiterhin. Denn: Nach den Osterferien folgt die große Verlosungsaktion für alle, die mehr als 100 Klimapunkte gesammelt haben. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Mehr Infos unter www.2zero.earth/dashboard/lueneburg