Stadtkämmerer Matthias Rink wird auch Kultur- und Sportdezernent
HANSESTADT LÜNEBURG. – Kultur und Sport haben ab dem 1. Dezember eine neue Heimat in der Lüneburger Stadtverwaltung: Matthias Rink, bisher schon Stadtrat für Finanzen und innere Verwaltung, übernimmt zusätzlich den Fachbereich für Kultur und Sport in sein Dezernat. „Das ist eine sehr gute Lösung für unsere Stadt“, ist Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch überzeugt und ergänzt: „Matthias Rink ist überaus sport- und kulturaffin und motiviert, die Themen mit seiner Führungs- und Verwaltungserfahrung voranzutreiben.“
Die Verwaltungsspitze passt damit die Aufgabenverteilung auch an aktuelle und künftige Herausforderungen an. „Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass der bisherige Zuschnitt des Sozial-Dezernats zu umfangreich ist“, begründet Kalisch die Verschiebung. Das Dezernat umfasst weiterhin die Bereiche Bildung, Jugend und Soziales mit Themen wie Schul- und Kita-Entwicklung sowie Unterbringung Geflüchteter und Obdachloser.
Matthias Rink hat in seiner vorherigen Dezernententätigkeit bereits acht Jahre lang die Bereiche VHS, Musikschule sowie Sport- und Kulturförderung erfolgreich verantwortet. „Ich freue mich auf die zusätzlichen Aufgaben und spannende Themen. Kultur und Sport sind für mich der Kitt unserer Gesellschaft“, sagt der Dezernent.
Schon am Montag, 18. November, wird er in seiner neuen zusätzlichen Funktion an einem Koordinierungs- und Netzwerktreffen mit Kulturschaffenden teilnehmen.
Kommissarische Leitung des Fachbereichs Soziales und Integration
Während Kultur und Sport dauerhaft in sein Dezernat wechseln, verantwortet der Kämmerer ab dem 1. Dezember kommissarisch auch den Fachbereich Soziales und Integration. Oberbürgermeisterin Kalisch übernimmt kommissarisch bis zur Nachbesetzung der Leitung des Sozialdezernats die Fachbereiche Kinder- und Jugendhilfe sowie Familie und Bildung.
Am 1. September 2023 hat Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch den neuen Kämmerer im Rathaus begrüßt. Jetzt übernimmt Matthias Rink, Dezernent für Finanzen und Innere Verwaltung, in seinem Dezernat auch die Bereiche Sport und Kultur.
Archiv-Foto: Hansestadt Lüneburg
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